Dabei war ihr besonders das hervorragende Zusammenspiel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgefallen, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen stammen. „Das ganze Team setzt sich aus Beschäftigten eines Sicherheitsdienstes, Feuerwehrleuten, medizinischem Fachpersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamts, Polizistinnen und Polizisten sowie Ehrenamtlichen zusammen. Alle arbeiten Hand in Hand, die Professionalität und die gute Stimmung sind spürbar“, berichtet Stock. Dabei ließe sich das Team auch nicht von technischen Schwierigkeiten, die es wohl beim nicht funktionierenden Datentransfer zur Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe nach Dortmund gebe, sowie dem daraus resultierenden Papierkram aus der Ruhe bringen.
Ob bei der Anmeldung, beim Weg durch die Impfstraße, beim Beratungsgespräch, der Impfung selbst oder bei der anschließenden Beobachtungs- bzw. Ruhepause – alles klappe wie am Schnürchen. „Und ich habe nicht die geringsten Zweifel daran, dass sich das ändern wird, wenn das Impfzentrum nach und nach immer weiter ausgelastet werden kann“, sagt Stock.
Einen zentralen Wunsch hätten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: mehr Impfstoff zu bekommen. „Danach sieht es derzeit ja zum Glück aus, damit bald noch mehr Menschen geimpft werden können“, erklärt die Landtagsabgeordnete aus Lage. „Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Ehrenamtlichen, die im Impfzentrum ihren Dienst versehen, sowie Sascha Alexander Medina Azuaga, Leiter des Impfzentrums Lippe, und Dr. Kerstin Ahaus, Leiterin des Gesundheitsamts Lippe, die mir diese Einblicke ermöglicht haben“, sagt Stock.
Sie persönlich habe der Besuch noch einmal darin bestärkt, sich selbst impfen zu lassen, sobald sie an der Reihe ist.