Dabei fiel wieder auf, welch enormer Durchgangsverkehr durch die Lange Straße fließt und wie eng die Straße durch parkende Autos ist.
Die SPD diskutiert, ob man die Lange Straße nur noch bis zum Drawenhof befahrbar lassen sollte und entsprechend dem Verkehrsentwicklungsplan das Parken nur noch längs zur Straße erlauben sollte. Weiter ging es zum Stausee an der Stauffenbergstraße. Dieser Bereich könnte nach einhelliger Meinung deutlich aufgewertet werden, indem eine ähnliche Landschaft wie am Finanzamt in Detmold geschaffen wird.
Daran schloss sich die Besichtigung der Baustelle „ Alte Burg“ an. Es handelt sich dabei um einen gelungenen Versuch, ein Stück Lagenser Stadtgeschichte wieder herzustellen. Am Westcarré konnten sich alle Beteiligten die Ansiedlung einiger Geschäfte wie beispielsweise eines Discounters, eines Drogeriemarkts, eines Schuhhändlers und einer Bäckerei gut vorstellen.
Es ging weiter zum Asylbewerberheim, das einen ordentlichen Eindruck machte, und dann am Weberweg und dem Friedenspark vorbei bis zur Eichenallee. Viele Nebenstraßen befinden sich hier in einem schlechten Zustand und sollten dringend repariert werden.
Der Rundgang führte durch die Bergstraße und die Rhienstraße an vielen leer stehenden Geschäften vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt SPD-Parteibüro.
